Operation Goldrausch

In der ersten Folge nehmen Dan Snow und sein Team die Coast Mountains in Alaska in Angriff, eine Mauer aus Schnee und Felsen, die ihnen den Weg nach Klondike und zum Gold versperrt. Auf den Spuren der Goldgräber müssen sie eiskalte Flüsse durchqueren, lawinengefährdete Hänge hinaufsteigen und einen beinahe senkrecht aufragenden Gipfel aus Eis erklimmen.

Nachdem sie es durch die Coast Mountains geschafft haben, setzen Dan Snow und sein Team ihren Weg nun auf dem Wasser fort, wo sie mit plötzlichen Wetterumschwüngen und turbulenten Stromschnellen zu kämpfen haben. Ihre Reise wird noch durch die Tatsache erschwert, dass ihnen nur ein einfaches Holzboot zur Verfügung steht, das nach Entwürfen aus der Goldgräberzeit originalgetreu nachgebaut wurde. Damit müssen sie schließlich hunderte von Kilometern den Yukon hinaufpaddeln, um nach Dawson City zu gelangen, dem Tor zum Klondike.

Dan Snow und sein Team kommen endlich in Dawson City an, dem Tor zum Gold des Klondike. Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen errichten sie ein Goldgräberlager im Stil des 19. Jahrhunderts. Dann geht es ans Goldschürfen – eine Knochenarbeit, da sie keinerlei moderne Hilfsmittel verwenden. Um auch nur die geringste Chance auf einen Goldfund zu haben, ist ihr Expertenwissen genauso gefragt wie ihre Muskelkraft. Und sie haben nur fünf Tage Zeit, um in einem Gebiet fündig zu werden, in dem bereits extrem stark abgebaut wurde.