Rust Valley Restorers

Rust Valley Restorers

Canada,

SerieDokumentarfilm

Am Fuße der Rocky Mountains befindet sich das „Rust Valley“ – ein Schrottplatz überdimensionalen Ausmaßes. Hier schraubt der Autoliebhaber Mike Hall gemeinsam mit seinem Kumpel Avery und seinem Sohn Connor an alten Fahrzeugen und bringt sie wieder auf Hochglanz. In jede Restauration wird volles Herzblut gesteckt, um einen möglichst hohen Profit zu erzielen.

Staffeln / Episoden4 / 42

Min.60

Start12/06/2018

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AnbieterResolutionPreis

Netflix

2160p€ 7.99Zum Angebot
Mike Hall und Avery Shoaf suchen im „Rust Valley“ nach einem Auto, das sie schnell zu Geld machen können. Dort reiht sich eine Rostlaube an die nächste. Deshalb fällt die Auswahl nicht leicht. Aber dann springt dem Duo ein Dodge Dart Swinger aus den Siebzigerjahren ins Auge. Der Oldtimer aus der Ära der Mini-Röcke und der Schlaghosen soll mit breiten Reifen und einer neuen Lackierung rund 20 000 Dollar in die Kasse von „Rust Bros Restaurations“ spülen. Für ihren Kunden Mike Poulton richten die kanadischen Kfz-Profis außerdem einen 66er Lincoln Continental her.
Die kanadischen Autoschrauber restaurieren in dieser Folge einen Buick Riviera mit Vierganggetriebe. Mit dem Modell stieg der Hersteller General Motors in den Sechzigerjahren in den Luxusmarkt ein. Damals wurde der Wagen für seine elegante und sportliche Erscheinung gefeiert. Das Auto gehört Mikes Bruder Kevin. Können sich die Männer in der Werkstatt auf ein passendes Design einigen? Mit einem 66er Beaumont Sport Deluxe haben die Kfz-Experten ebenfalls große Pläne. Das Team baut in das seltene Muscle Car einen ZZ 350 Chevy-Motor mit 355 Pferdestärken ein.
Löhne, Werkzeug und Ersatzteile: Mike Halls Fixkosten belaufen sich pro Tag auf 1300 bis 1500 Dollar. Der Autoliebhaber muss dringend Einnahmen generieren, damit sein Betrieb nicht den Bach runtergeht. In dieser Folge will der Kfz-Profi mit seinem Team einen 1968er Chevy Chevelle zu Geld machen. Aber der neue Antrieb des Oldtimers passt nicht unter die Motorhaube. Bei einem Kunden in der Nachbarschaft laden Mike und Avery zudem einen Dodge Power Wagon auf ihren Anhänger. Die Autoschrauber sollen das Vehikel in seinen Originalzustand zurückversetzen.
Der Ford Mustang aus den Sechzigerjahren hat definitiv schon bessere Zeiten gesehen. Aber Pony Cars sind bei Autoliebhabern total angesagt. Restaurierte Modelle werden auf dem Markt zu Preisen zwischen 25 000 und 35 000 Dollar gehandelt. Deshalb halten die Autoschrauber auf dem Firmengelände von „Rust Bros Restaurations“ in der Provinz British Columbia Ausschau nach passenden Ersatzteilen. Und Connor hilft seinem Vater Mike beim Verkauf eines Plymouth Satellite. Der Junior fotografiert den Oldtimer und postet die Schnappschüsse in den sozialen Medien.
Das Team von „Rust Bros Restaurations“ macht in British Columbia Werbung in eigener Sache. Um das Geschäft zu beleben, nehmen die Autoschrauber an einem Stockcar-Rennen teil. Die Truppe hat für das Demolition Derby einen 69er Cadillac ausgewählt, weil der fast drei Tonnen schwere Wagen Zusammenstöße gut wegsteckt. Mike, Avery und Connor bauen in das Fahrzeug einen neuen Motor ein und montieren an beiden Seiten einen Aufprallschutz. Aber kurz vor dem Start springt der US-Klassiker nicht mehr an. Bringen die Mechanik-Cracks den Oldtimer wieder zum Laufen?
Mike Hall soll für seinen Kunden Rick Weins einen Harvester International, Baujahr 1938, restaurieren. Der Auftrag entpuppt sich als echte Herausforderung, denn an dem Oldtimer wurde schon viel herumgeschraubt. Beim Technik-Check auf der Hebebühne stoßen die Mechanik-Profis auch auf Ersatzteile aus anderen Automodellen. Auf die kanadischen Kraftfahrzeugexperten wartet in der Werkstatt jede Menge Arbeit. Und im „Rust Valley“ findet in Kürze wieder eine Tauschbörse statt. Dort wollen Mike und sein Team einen 1970er Dodge Super Bee an den Mann bringen.
Der Ford Super Deluxe, Baujahr 1941, den Mike und Avery auf dem Firmengelände unter die Lupe nehmen, kommt mit einem Chevy-Fahrgestell und einem Oldsmobile-Motor daher. Puristen, die großen Wert auf Originalersatzteile legen, lassen sich für solche Fahrzeuge nur selten begeistern. Aber die Karosserie des Wagens ist in einem exzellenten Zustand und manche Kunden suchen einfach nur ein cooles Auto mit Seltenheitswert. Deshalb will das Team von „Rust Bros Restaurations“ den Oldtimer nicht zum Schnäppchenpreis hergeben. Geht die Rechnung der Kfz-Profis auf?
Moderne Upgrades, die das Fahrverhalten und die Leistung verbessern? Oder Originalteile? Vater und Sohn sind beim Restaurieren in British Columbia nicht immer einer Meinung. Und beim Umbau eines Acadian setzt sich in der Werkstatt der Junior durch. Das Fahrzeug ist eine geringfügig veränderte Variante des Chevy II. General Motors brachte das Modell 1962 in Kanada auf den Markt, nachdem der Verkauf des Originals aufgrund von Handelsbestimmungen verboten wurde. Connor montiert in dem Fahrzeug Rennsitze und macht den Wagen fit für das 21. Jahrhundert.

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