Teuflische Verbrecher mit Donnie Wahlberg

John Wayne Gacy, der später zum Serienmörder wurde, wuchs mit einem gewalttätigen, alkoholkranken Vater auf. Später heuerte als erfolgreicher Bauunternehmer junge Männer an, denen er mit Tricks Handschellen anlegte, bevor er Dutzende von ihnen vergewaltigte und ermordete.

John Wayne Gacy, ein beliebter Chicagoer Geschäftsmann und Teilzeit-Clown, führte in den 1970er Jahren ein schockierendes und grausames Doppelleben. Tagsüber war Gacy ein angesehener Bürger und hilfsbereiter Nachbar. Doch bei Nacht verwandelte er sich in ein Monster, das sich männliche Teenager als Beute aussuchte. Es stellt sich die Frage, wie dieser scheinbar fröhliche Mann zum gefährlichsten Serienmörder seiner Zeit werden konnte, ohne dass es jemand bemerkte, und wie er schließlich gefasst wurde.

Charles Manson war schon als Kind böse, wurde ein jugendlicher Dieb und ein gewalttätiger Räuber und verbrachte am Ende weit mehr als die Hälfte seines Lebens hinter Gittern. Er besaß die Fähigkeit zu faszinieren und die Macht der Überzeugung, aber er entschied sich, diese Talente für finstere Zwecke zu nutzen. Diese Episode schildert den Horror der bösartigen Angriffe und erklärt, wie Manson seine Hippie-Anhänger überzeugen konnte, unschuldige Fremde brutal zu ermorden.

Charles Manson war schon als Kind böse, wurde ein jugendlicher Dieb und ein gewalttätiger Räuber und verbrachte am Ende weit mehr als die Hälfte seines Lebens hinter Gittern. Er besaß die Fähigkeit zu faszinieren und die Macht der Überzeugung, aber er entschied sich, diese Talente für finstere Zwecke zu nutzen. Diese Episode schildert den Horror der bösartigen Angriffe und erklärt, wie Manson seine Hippie-Anhänger überzeugen konnte, unschuldige Fremde brutal zu ermorden.

Der Serienvergewaltiger Roy Charles Waller arbeitete an der Universität von Kalifornien. Er hat sich der Polizei jahrzehntelang entzogen, und als er verhaftet wurde, um sich einigen seiner Opfer vor Gericht zu stellen, stellte sich heraus, dass die Verwendung einer Familien-DNA-Übereinstimmung über eine Genealogie-Website sein Verhängnis war.

In Nordkalifornien plant ein maskierter Vergewaltiger akribisch seine sexuellen Übergriffe, indem er die Gewohnheiten und Routinen seiner weiblichen Opfer studiert. Nach 27 Jahren auf freiem Fuß ist die Polizei dem Mann auf der Spur, den sie für den sogenannten NorCal Rapist hält.

Aileen Wuornos ist eine der wenigen weiblichen Serienmörderinnen, die für die Ermordung von sieben Männern in Florida zwischen 1989 und 1990 verantwortlich ist, die sie sie aus nächster Nähe erschoss. Sie stahl die Autos der Mordopfer und setzte ihre Mordserie fort, während sie als Prostituierte arbeitete.

1990 war die Polizei in Florida auf der verzweifelten Suche nach einem Mörder. Sieben Männer waren tot, ihre Leichen wurden entlang der Staatsstraßen gefunden. Entsetzte Autofahrer hörten von den Opfern des Interstate-Killers – doch die Ermittlungsspur war kalt und ein Ende nicht in Sicht. Die Mörderin war Aileen Wuornos – eine missverstandene Außenseiterin, die in der Nähe von Truckstops trampte, ihre Opfer wahllos aussuchte und sie an abgelegene Orte lockte. Altmodische Polizeiarbeit, ein wenig Glück und der Verrat einer Geliebten konnten Wuornos’ Mordserie ein Ende setzen.

Die wahre Identität des „Zodiac Killers“ ist sein selbst gewähltes Pseudonym. Er ist ein Rätsel, seit in den späten 1960er Jahren erstmals über seine Mordserie berichtet wurde. Er agierte in Nordkalifornien und verlangte öffentliche Aufmerksamkeit für seine Verbrechen.

In den späten 1960er Jahren terrorisierte der „Zodiac Killer“ Nordkalifornien und tötete junge Paare. Er begnügte sich nicht nur mit den Morden, sondern verhöhnte die Öffentlichkeit auch mit kryptischen Hinweisen, Drohungen und mit Chiffren, die die Polizei zu seiner Identität führen sollten, aber meist ins Leere liefen. Detektive, Reporter und sogar Zivilisten haben jahrzehntelang daran gearbeitet, den Fall zu lösen – aber bis jetzt ist es niemandem gelungen. Vielleicht können neue DNA-Techniken diesen ebenso berüchtigten wie völlig unbekannten Mörder endlich entlarven.

Mehr als 900 Amerikaner starben 1978 in einem Dschungel im Norden Guyanas. Der dafür verantwortliche Mann, Jim Jones, ist als Wahnsinniger in die Geschichte eingegangen, der seine Anhänger in den Selbstmord trieb. Doch die Wahrheit ist komplizierter, erschreckender und tragischer. Diese Episode taucht tief in das Leben von Jones ein, von seiner einsamen Kindheit bis zu seinem spektakulären Aufstieg als charismatischer Geistlicher, der von Politikern und Filmstars aufgesucht wurde, und schließlich zu einem fast unvorstellbaren Ende: dem Massenmord an denen, die ihn einst „Vater“ nannten.

Die zweite Episode taucht tiefer in die tragische Geschichte des berüchtigten Religionsführers Jim Jones ein und zeigt die schreckliche Wahrheit über das sogenannte Jonestown-Massaker.