Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut

Schulstress, Alltagssorgen, getrennte Eltern, zwischen denen er wöchentlich hin- und herpendelt. Für seine bevorstehende Bar Mizwa muss er sich von seiner Vorhaut verabschieden, was ihm überhaupt nicht behagt. Mama ist dagegen, Papa besteht darauf. Als er sich auch noch in die Rabbinerin verliebt, benimmt sich Simon ganz wie ein Großer. Humorvoll und flott inszeniert, wird selbstironisch mit jüdischen Klischees gespielt und nebenbei erfährt man in Fußnoten Einiges zur jüdischen Tradition. Eine Familienkomödie der etwas anderen Art.