Slaves (1969)

USA, 1969

FilmDrama

Ein Sklave sthet kurz vor seiner Freilassung, da wird er als Ersatz für einen ungedeckten Scheck verkauft. Er geht durch die Hände verschiedener Besitzer und wandelt sich vom duldenden Opfer in einen zornigen Missionar.

Kentucky inden 50er Jahren des 19.Jahrhunderts: Der Sklave Luke (Ossie Davis) ist kurz davor, freigelassen zu werden. Als er jedoch als Ersatz für einen ungedeckten Scheck herhalten muss, wird er wieder zur Ware und zum Objekt am Sklavenmarkt.

Er wird gehandelt, verkauft, eingekauft, gerät als
Besitzstück aus der Hand eines "guten" in die Hand eines "schlechten"
Herrn und gelangt zur Einsicht, daß es überhaupt keinen "Herrn" geben darf.
Am Ende ist er missionarisch und aufrührerisch geworden, eine Mischung aus
Martin Luther King und Malcolm X. Der Weg vom Erdulden zum Handeln. Sein
Tod rüttelt die anderen Sklaven aus der Passivität und erweckt zum ersten
Mal in ihnen Solidarität.

Gleichzeitig triviales wie aufrüttelndes Melodram über die Beziehung zwischen Herr und Knecht. Die letzte Regiearbeit des "Blacklist-Victims" Herbert J. Bibermann.

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