So reagieren Grande und Moore auf ihre Oscarnominierungen

Ariana Grande und Demi Moore erhielten 2025 erstmals Oscar-Nominierungen
Seit dem 23. Januar stehen die Nominierungen für die 97. Oscarverleihung fest. Einige der größten Stars des Planeten sind zum ersten Mal überhaupt für einen Academy Award nominiert - und haben ihre Freude über die prestigeträchtige Preischance in der Zwischenzeit zum Ausdruck gebracht. So schrieb etwa Popstar Ariana Grande (31), die für ihr Spiel in "Wicked: Teil 1" auf einen Goldjungen als beste Nebendarstellerin hoffen darf, auf Instagram: "Ich kann nicht aufhören zu weinen."
Auf den Spuren Judy Garlands
Dazu teilte Grande ein nostalgisches Kindheitsfoto von sich selbst, auf dem sie ähnlich wie Judy Garlands (1922-1969) Figur Dorothy aus "Der Zauberer von Oz" gekleidet ist. Sie fühle sich zudem "zutiefst geehrt, in solch brillanter Gesellschaft" ihrer Mitnominierten in der Nebendarstellerinnen-Kategorie zu sein.
Für die Sängerin ist es die erste Oscarnominierung - und das gleich für ihre erste hochkarätige Kinofilmrolle.
Demi Moores "kühnste Träume" übertroffen
In unzähligen Hollywood-Werken war indes im Lauf der Jahrzehnte Demi Moore (62) zu sehen. Und doch war der Star aus unvergessenen Filmklassikern wie "Ghost - Nachricht von Sam" zuvor noch niemals für einen Academy Award nominiert - bis jetzt. Für ihr Spiel in der pechschwarzen Bodyhorror-Komödie "The Substance" geht Moore als beste Hauptdarstellerin ins Rennen.
"Für einen Oscar nominiert zu sein, ist eine unglaubliche Ehre, und die letzten Monate haben meine kühnsten Träume übertroffen", sagte Moore in einem Statement, das dem "People"-Magazin vorliegt. Es gäbe "keine Worte, um meine Freude und überwältigende Dankbarkeit für diese Anerkennung auszudrücken".
Im gleichen Atemzug erinnerte sie an die verheerenden Brände, die die Filmmetropole Los Angeles zuletzt heimgesucht hatten. "Dies ist eine Zeit unglaublicher Kontraste, und im Moment ist mein Herz bei meinen Freunden, meiner Familie, meinen Nachbarn und meiner Gemeinde hier in L.A.", so Moore.