Star-Wünsche: Wird Francis Fulton-Smith "Tatort"-Kommissar in München?

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Im Buch "Die Bucket List der Stars" haben Promis verraten, was ihre Träume sind.

Francis Fulton-Smith (57) möchte nächstes Jahr "Tatort"-Kommissar werden, "am liebsten in München". Das verrät der Schauspieler im Buch "Die Bucket List der Stars" des Medienexperten und "Movie meets Media"-Initiators Sören Bauer, das nun erscheint. Für Fulton-Smith sind die beiden jetzigen Kommissare "Legenden", aber es müsse ja weitergehen, heißt es in der "Wunschliste" des Schauspielers.

Tatsächlich wird der Job demnächst frei. Der Bayerische Rundfunk teilte im Januar mit, dass sich die Münchner "Tatort"-Ermittler Ivo Batic und Franz Leitmayr nach 35 Jahren und dann 100 Fällen vom Dienst verabschieden werden. In den kommenden beiden Jahren stehen aber noch weitere Fälle mit den Schauspielern Miroslav Nemec (69) und Udo Wachtveitl (65) an.

Reisen ins Weltall

Mit einem weiteren Punkt auf seiner Wunschliste steht Fulton-Smith nicht alleine da. "Shakespeares Monologe und Sonette auf der ISS in Schwerelosigkeit sprechen und live übertragen". Der 57-Jährige erklärt weiter: "Ein wichtiges Zeichen, um die Menschen daran zu erinnern, dass wir ALLE auf dieser kleinen, blauen Murmel leben, die mit tausend Kilometern pro Stunde durchs All rast ..."

Eine Reise ins Weltall steht auch auf der Wunschliste von US-Sänger und "Dschungelcamp"-Gewinner 2017 Marc Terenzi (45), wie in Sören Bauers "Die Bucket List der Stars" ebenfalls zu erfahren ist. Darin berichtet Terenzi: Vor langer Zeit habe er mit der NASA zusammengearbeitet, um mit Lou Pearlman und seiner Boyband Natural die US-Nationalhymne "Star-Spangled Banner" für die Raumfährenstarts zu singen. "Die Raumfahrtprogramme sehen und die Astronauten und ihre Familien treffen, wäre ein großer Wunsch."

Buch soll inspirieren

Mit "Die Bucket List der Stars" will Sören Bauer "nicht nur inspirieren, sondern auch zum Nachdenken anregen": "Ich wollte mit diesem Buch Menschen dazu ermutigen, ihre eigenen Wünsche zu hinterfragen und zu erkennen, ob sie möglicherweise den falschen Zielen nachjagen", erklärt Bauer zu seinem Buch. "Oftmals sind unsere Wünsche nur Stellvertreter für das, was wir wirklich im Leben erreichen wollen. Meine Hoffnung ist es, dass dieses Buch die Leser dazu inspiriert, ihre wahren Träume zu erkennen und ihnen näher zu kommen."