Lili Paul-Roncalli und Massimo Sinató sind das Siegerpaar

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Stars

So viel verdienen die ProfitänzerInnen bei "Let's Dance"!

Wie hoch das Gehalt der ProfitänzerInnen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Gut verdienen lässt sich mit der Show aber auf jeden Fall.

von

Manuel Simbürger
Manuel Simbürger

02/24/2022, 12:06 PM

"Let's Dance" und "Dancing Stars" mögen sich zwar in ihrer Inszenierung gewaltig voneinander unterscheiden (die einen trashig-unterhaltend, die anderen glamourös-bieder), eines aber haben sie gemeinsam: Die ProfitänzerInnen sind mittlerweile bekannter als viele der "prominenten" TanzschülerInnen und dürfen sich über mindestens ebenso viele Fans freuen wie die KandidatInnen. 

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Gage der ProfitänzerInnen: Ab 20.000 Euro

Zwar trainieren auch die Promis brav und fleißig, aber die ProfitänzerInnen sind jene, die wirklich harte Arbeit leisten: Dreimonatiges Training mit teils wirklich sehr patscherten KandidatInnen, die Entwicklung einer Choreographie, dazu Pressearbeit und natürlich die Live-Auftritte in der Show sind, Glamour hin oder her, kein Honigschlecken – und das zeigt sich auch in den Gagen, wie nun die "Bild" (via "Promiflash") verriet: Zwischen 20.00 und 40.000 Euro pro "Let's Dance"-Staffel sollen die ProftänzerInnen verdienen.

Wo man sich in dieser doch sehr großen Gehalts-Bandbreite ansiedelt, hängt von mehreren Faktoren ab – nämlich: Bekanntheitsgrad, TV-Erfahrung, bereits gewonnene Preise sowie auch Zugehörigkeit zur Show (sprich: je länger du schon dabei bist, desto mehr verdienst du), wie Künstler-Manager André Benders im "Bild"-Interview verriet.

Massimo Sinató ganz weit vorne

Was wir natürlich wissen wollen: Wer von den ProfitänzerInnen casht am meisten ab und ist Gagen-King oder -Queen? Ganz vorne dabei sind Christian Polanc und Massimo Sinató. Auch Ekaterina Leonova sowie die österreichischen Profi-TänzerInnen Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger dürften sich eher zu den GroßverdienerInnen bei "Let's Dance" zählen. 

"Let's Dance" ist jeden Freitag um 20.15 Uhr auf RTL zu sehen.

 

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