Technotise - Edit und ich
Technotise - Edit i ja
Serbien, 2009
Ein formal wie inhaltlich und nicht nur für Serbien außergewöhnlicher Film, für den vier Arten der Animation (klassische, 2D, 3D, Vektor und Kollage) verwendet wurden.
Min.100
Als Vorbild dienten, unübersehbar, japanische Animationsfilme.
Edit ist ein durchschnittliches Mädchen, das in Belgrad im Jahr 2074 lebt und studiert. Sie arbeitet freiwillig im Forschungszentrum, wo sie Abel, das autistische Mathematik-Genie, betreut. Nachdem er die Formel entdeckt hat, die alle Energien der Erde zusammenbündeln kann, stellte Abel jegliche Kontakte mit der Welt um sich ein. Unterdessen implantiert Edit sich einen dubiosen Chip, um ihre eigenen intellektuellen Kapazitäten auszubauen. Nachdem sie zufällig das Graphikon mit der mysteriösen Formel erblickt, wird ihr Chip sich seiner selbst bewusst und beginnt, sich selbständig zu machen: Zunächst mental und dann auch physisch, wodurch er sich zu einer parallelen Persönlichkeit von Edit - Edi - entwickelt. Zwischen Edit und Edi wird es zum alles entscheidenden Kampf kommen müssen ... (GN) (Filmarchiv Austria)
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Regie: Aleksa Gajiæ
Autor: Aleksa Gajiæ