Terres noires
F, 1961
Eine frenetisch-pseudoethnologische, am Rande zur Unverständlichkeit inszenierte Untersuchung über zwei "verschwundene"Dörfer in den Alpen und in den Pyrenäen. Luc Moullet, geborener und leidenschaftlicher Parisien, huldigt hinterfotzig seiner Liebe zum Lande (siehe auch Foix), weiß aber, daß er dort ganz bestimmt nicht leben will. Terres noires ist das er- staunliche Dokument über eine Realität, die den wenigstens bekannt sein dürfte. (Olaf Möller)Text: Viennale 98
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Regie: Luc Moullet
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