Das Filmplakat für „The Living Dead Girl“ zeigt eine Frau mit blutverschmierten Händen und Gesicht.
Film

The living dead girl

La Morte vivante (Lady Dracula) F , 1982

Das Horrorgenre war ein Zufluchtsort für wirklich obsessive Filmemacher an den billigsten Rändern der Kommerzproduktion.

Das Filmplakat für „The Living Dead Girl“ zeigt eine Frau mit blutverschmierten Händen und Gesicht.
Min. 89
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Jean Rollin, Poète maudit der phantastischen Erotik, der seine Wunschprojekte durch ungeliebte Pornos finanzieren musste wurde zur Kultfigur mit verträumten Vampirinnenfilmen voller Nacktheit - fragile Gespinste in unverwechselbarem Stil: unwirklich schöne Kompositionen, deklamatorische Dialoge und unerklärliche Geschehnisse. Rollins Melange aus Zärtlichkeit und Schmerz ist in La Morte vivante am tiefsten empfunden: Eine Tote wird durch Giftmüll wiederbelebt, dürstet nach Blut und sehnt sich nach ewigem Frieden. Doch ihre beste Freundin will sie nicht noch einmal verlieren. Makaber-melancholisches Kinogedicht von Verlangen und Verlust, Verführung und Verzweiflung...

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