Tranceformer
Schweden, DK, 1997
Ein Porträt von Dänemarks berühmtestem und zugleich kontroversiellstem Regisseur, Lars von Trier. Tranceformer ist eine Begegnung mit von Trier sowhl auf einer privaten Ebene als auch in seinem filmischen Universum. Dieser wagemutige und provokante Künstler ist privat sehr zurückgezogen und gibt Rätsel auf, indem er jeglichen Kontakt mit der Presse und anderen Medien verweigert. Regisseur Stig Björkman aber hatte Gelegenheit, mehr als zwei Jahre mit Lars von Trier zu verbringen und ihn bei der Arbeit, zu Hause und in der Freizeit zu beobachten. Tranceformer bietet einen einzigartigen Einblick in seine Kunst und seine Gedankenwelt. Lars von trier spricht über seine Phobien, seine Ängste und seinen Selbsthaß, aber auch über seine Ideale und darüber, woran er glaubt. Wir sehen den Filmemacher als Jungen, der seine ersten Experimente mit einer Super-8-Kamera macht, und als reifen und kompromißlosen Künstler, der seine seltsamen Filmwelten erschafft, wie in Riget oder Breaking the Waves.Who is Lars von Trier and why is he pulling all these tricks on us? With Tranceformer, we have tried to get some answers to many questions surrounding this double-natured and extraordinarily talented filmmaker. On one hand, he is withdrawn and secretive, on the other, openly and shamelessly provocative. Where the realw orld may be full of threats and fears (for von Trier), he experiences total freedom and total control in his work. Tranceformer tries to bring about this feeling of liberating creativity, which is the most characteristic quality of Lars von Trier. (Stig Björkman)
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Regie: Stig Björkman