Wie Ninette zu ihrem Ausgang kam

A, 1913

FilmStummfilmKabarettfilm

Eine der ersten reinen Filmarbeiten war die am Vorabend des Ersten Weltkrieges von dem bis heute bestehenden Chemikalien-Händler «Neuberts Enkel» in Auftrag gegebene Werbefilmproduktion Wie Ninette zu ihrem Ausgang kam: «Wäschermädel, Soldat, Hausfrau: genug für einen Schwank ohne große dramaturgische Schnörkel und Finessen. Ninette ist verzweifelt, läuft von hier nach da; ihr Geliebter tritt ein, geht ab; die Hausherrin schimpft - ein stetes Kommen und Gehen. Die Figuren sind in Bewegung, aufgeregt zappelnd jagen sie durch das Tableau. Erst wenn die Wäsche sauber ist, dürfen die beiden weg. Wer hilft? Neubozon!» (Karl Sierek)

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