Baum der Hoffnung

Fast kommt sein Tod wie eine Befreiung und die Möglichkeit, in einem Dorf fern von Bukarest zu unterrichten, wie ein rettendes Streichholz. Zwar wurden Ceausescu und seine Frau Elena medial international wahrnehmbar unter fragwürdigen Umständen hingerichtet, aber dennoch verbleiben die wahren Umstände dieser Exekution bis heute im Dunkeln. Auch Pintilie, der schon in den siebziger Jahren das Land verlassen musste und nach Paris ins Exil ging, zündet kein erhellendes Licht an. Nela darf im Dorf ihrer Bestimmung einen Arzt kennenlernen und romantische Versöhnung finden. (or)