Das blaue Licht
D, 1932
Die märchenhafte Legende eines Mädchens, das als einzige das "Blaue Licht" des Monte Cristallo zu erreichen vermag.
Min.85
Ein Zauberlicht glänzt in hellen Vollmondnächten auf dem Monte Cristallo, schlägt junge Männer in seinen Bannk und läßt sie in ihr Verderben klettern. Nur ein Mädchen, eine "Welsche" und unzähmbar wilde Außenseiterin, vermag die Höhe zu erklimmen und sich dem Licht zu nähren. Am Ende siegt die angebliche Vernunft über die Magie. Das Mädchen findet den Tod, und das Dorf geht den Weg des Ausverkaufs.
Das Regiedebut der späteren Nazi-Propaganda-Filmemacherin Leni Riefenstahl zeigt sich noch unbeeindruckt von der nationalsozialistischen Propaganda und besticht durch seine phantastischen, verzauberten Naturaufnahmen.
Länge: 86 Min.
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Schauspieler: Leni Riefenstahl, Mathias Wieman, Beni Führer, Max Holzboer, Martha Maire, Franz Maldacea
Regie: Béla Balazs, Leni Riefenstahlt
Kamera: Hans Schneeberger, Heinz von Jaworsky
Autor: Béla Balazs, Leni Riefenstahl
Musik: Guiseppe Becce