Dear John
A, 2015
Ein Essay über eine Bekanntschaft, das Erinnern und das Nicht-erinnern-Können.
Min.42
Ein poetisches, konsequent lückenhaftes Gedächtniskonstrukt. Vor fünfzig Jahren wäre Hans Scheugl beinahe mit seinem Freund John in die USA emigriert, um ein anderes, neues Leben zu beginnen. Was war oder hätte sein können, lässt sich heute nicht mehr eindeutig rekonstruieren. Aber ist es deshalb verloren und für die konkrete Biografie irrelevant?
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Regie: Hans Scheugl
Kamera: Hans Scheugl
Autor: Hans Scheugl
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