Die Wälder sind noch grün
A, SVN, 2014
1917 wird der Fluss Isonzo zum Schauplatz eines blutigen Stellungskrieges um Berge und Täler: die beiden einzigen Überlebenden eines Artillerieangriffs der Italiener bleiben allein auf verlorenem Posten.
Min.107
Start09/12/2014
August 1917. In Europa tobt der 1. Weltkrieg mit infernalischer Zerstörungskraft. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie kämpft an der Südfront der Mittelmächte gegen das Königreich Italien, das der Entente zugehörig ist. Der Fluss Isonzo ist ein Schauplatz des blutigen Stellungskrieges um Berge und Täler, mit hunderttausenden Toten auf beiden Seiten der Kriegsparteien. Inmitten der Hölle des Krieges, im Trommelfeuer aus tausenden Geschützen, Giftgas- und Fliegerangriffen: der böhmische Hauptmann Jan Kopetzky, großbürgerlicher Herkunft und der Kärntner Handwerkersohn Jakob Lindner, die, als einzige Überlebende eines Artillerieangriffs der Italiener, die Station R halten, ein Artilleriebeobachterposten in den Hängen des Rombon, einem Berg in den Julischen Alpen. Der Hauptmann ist schwer verwundet und der junge, unerfahrene Soldat wurde erst kürzlich zur Front eingezogen. Da die nächste Angriffswelle der Italienischen Armee in der 11. Schlacht am Isonzo unmittelbar bevorsteht, darf die strategisch wichtige Feuerlenkstelle nicht verlassen werden. Jakob bleibt mit dem sterbenden Hauptmann alleine auf Posten. Die einzige Verbindung nach außen ist das Feldtelefon.
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Schauspieler: Michael Kristof, Simon Serbinek, Clemens Aap Lindenberg, Kristian Hodko
Regie: Marko Nabersnik
Kamera: Milos Srdic
Autor: Marko Nabersnik, Robert Hofferer
Musik: Michael Wolln
Verleih: Thimfilm