Die drei Mädels von der Tankstelle

D, 1997

FilmKomödieMusikfilm / Musical

Min.85

"Ist eine Frau im Spiel, hat ein Mann schon verloren." Das Schopenhauer-Zitat könnte als Motto über dem Leben von Millionärssohn Wigald (Wigald Boning) stehen, denn Wigald hat eine Frauenallergie (äußert sich in roten Punkten im Gesicht), weil er glaubt, Frauen haben es grundsätzlich auf sein Geld abgesehen. Schlechte Erfahrungen in dieser Hinsicht haben ihn auf die Couch eines reimenden Psychiaters namens Volker (Axel Milberg) gebracht. Wigalds treuester und verlässlichster Freund ist der Pudel Schopenhauer. Doch das viele Geld seiner Mutter (Gisela Trowe) hat Wigald nicht untätig werden lassen. Er ist ein emsiger Erfinder; zu seinen glorreichen Erfindungen gehört unter anderem ein "Furz-Veredler".

Wigalds beschauliches Leben zwischen Volkers Couch und Kinderzimmer verändert sich grundlegend, als seine Mutter plötzlich stirbt und er wider Erwarten nicht direkt das große Vermögen erbt. An die Übernahme des Geldes hat die alte Dame nämlich eine Bedingung geknüpft, die von der gestrengen Nachlassverwalterin, Tante Margot (Helen Vita), genüsslich vorgetragen wird: Wigald soll eine alte Tankstelle, die noch dazu an einer wenig befahrenen Straße liegt, zu einem florierenden Unternehmen ausbauen. Doch die Tankstelle ist bereits verpachtet: Als Wigald und der fristlos aus seiner Wohnung gekündigte Volker sich ihr künftiges Betätigungsfeld ansehen, müssen sie feststellen, dass ihnen drei sehr attraktive junge Frauen, Susi (Carol Campbell), Lena (Franka Potente) und Nick (Anya Hoffmann), zuvorgekommen sind. Während Volker sich gleich wie der berühmte "Hahn im Korb" fühlt und eifrig balzt und flirtet, droht bei Wigald ein heftiger Ausbruch seiner Frauenallergie.

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