Hugo Chávez spricht bei einer Rede mit erhobenen Händen in ein Mikrofon.

Die Revolution wird nicht im TV gezeigt

The Revolution Will Not Be Televised IRL, NL, GB, SF, D, , 2003

Zwei irische Filmemacher, die nach Venezuela gekommen sind, um eine Dokumentation über Hugo Chávez zu drehen, werden Zeugen eines Umsturzversuchs.

Hugo Chávez spricht bei einer Rede mit erhobenen Händen in ein Mikrofon.
Min. 74
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April 2002. Die beiden irischen Filmemacher, die nach Venezuela gekommen sind, um eine Dokumentation über den gewählten Präsident Hugo Chávez zu drehen, werden Zeugen eines Umsturzversuchs, in dessen Verlauf der Präsident zunächst von putschenden Teilen der Armee, die unter dem Einfluss rechter Unternehmer und des CIA stehen, gefangen genommen und an einen unbekannten Ort entführt wird. Die reiche Oligarchie, bis zur Wahl des linken Offiziers stets allein bestimmende politische Kraft, fürchtet um ihre Vorherrschaft und möchte, von den USA unterstützt, das Rad der Zeit im Land zurückdrehen. Doch das Volk geht auf die Straße. Das mediale Sprachrohr der Oligarchie, die Privaten TV-Sender führen eine Hetzkampagne gegen die Demonstranten und verbreiten falsche Nachrichten über das Geschehen. Die Verleumdungstaktik schlägt jedoch fehl, denn die Massendemonstrationen in Verbindung mit den loyalen Truppenteilen erzwingen am Ende die Freilassung und Rückkehr von Chávez in den Präsidentenpalast. (hp) (Filmarchiv Austria)

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