Das Filmplakat zu „Last of the Wild“ zeigt eine Frau mit einem Tiger.

Last of the Wild

Last of the Wild AT , 2024

Eine filmische Reise zu Raubtieren, Spurensuchenden und Unangepassten.

Das Filmplakat zu „Last of the Wild“ zeigt eine Frau mit einem Tiger.
Min. 91
Start. 06.06.25

"Last of the Wild" nimmt das Publikum mit auf eine filmische Gedankenreise: Mit feinem Gespür und ruhigem Blick beobachtet der Film drei Menschen auf drei Kontinenten, deren Lebenswege nicht unterschiedlicher sein könnten, und verwebt sie zu einem Panorama über das, was wir „wild“ nennen – und oft nicht mehr verstehen.

Die deutsche Raubtiertrainerin Carmen Zander lebt mit fünf ausgewachsenen Tigern zusammen, die sie liebevoll „Mäuse“ nennt. 

Der Wildhüter Pavel Fomenko wiederum ist ein stiller Beobachter in der Weite der Taiga. Für den WWF schützt er die letzten freilebenden Amur-Tiger im fernen Südosten Russlands – mit Geduld, Genauigkeit und Demut. 

María José Cristerna aus Mexiko hat sich das Wilde selbst erschaffen. Als Überlebende von jahrelang andauernder häuslicher Gewalt entschied sie sich, ihren Körper radikal zu verändern: Tattoos, Piercings und Implantate waren ein kraftvoller Akt der Befreiung aus der missbräuchlichen Beziehung.

Trailer

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Details

Regie
Bernadette Weigel
Kamera
Siri Klug
Author
Bernadette Weigel
Verleih
Stadtkino Filmverleih

Kinoprogramm