Das Filmplakat für „Gayby Baby“ zeigt ein Kind mit einem Herz-Tattoo auf der Brust.

Gayby Baby

AUS , 2015

In dieser Doku kommen Kinder zu wort, die von Homosexuellen adoptiert wurden.

Das Filmplakat für „Gayby Baby“ zeigt ein Kind mit einem Herz-Tattoo auf der Brust.
Min. 85
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Das Adoptionsverbot für Homosexuelle ist in Österreich erst Anfang 2016 zur Gänze gefallen. Die Wortmeldungen zum Thema, was - und was nicht - Kinder so brauchen, waren mannigfaltig. Die kanadische Dokumentarfilmerin Maya Newell, selbst ein "Gayby" Kind homosexueller Eltern, fragt in "Gayby Baby" endlich einmal die, die's wissen: Die Kids selbst.
Vier Kinder, Ebony, Graham, Gus und Matt, alle vier kurz vor der Pubertät, erzählen wie's ihnen geht mit ihren Müttern und Vätern, die der Gott angeblich verflucht, an den sie glauben, davon, was es für sie heißt, "Mann" und "Frau" zu sein, von Liebe, Dramen, von Freude und Sorge, schlicht und ergreifend davon, worum es eben geht im Leben.

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Details

Regie
Maya Newell
Musik
Max Lyandvert

Kinoprogramm