Hot Blood

USA, 1956

FilmDrama

Das Melodrama über Großstadt-Zigeuner war ursprünglich als Musical angelegt

"Jane Russell shakes her tamborine and drives Cornel Wild", war die Werbezeile des Films: Cornel Wilde spielt einen Zigeuner, der Tänzer werden will und von seinem Bruder in eine arrangierte Heirat mit der stürmischen Russell manövriert wird. Ray konnte zwar seine ursprünglichen ethnographischen Interessen nicht durchsetzen, seine Faszination für Folklore ist aber ebenso präsent wie sein Wille zur kühnen Komposition: In Hot Blood verwendet er seine grellste Farbpalette und wie in Rebel Without a Cause stellt er die Breitwand einmal einfach auf den Kopf. Ein vibrierender, vernachlässigter Film.




Länge: 85 Min.

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