Ich hieß Sabina Spielrein
My name was Sabina Spielrein
Schweden, CH, Finnland, DK, 2002

Min.90
Die jüdische Russin Sabina Spielrein war ab 1905 Patientin von C. G. Jung an der Zürcher Psychiatrie Burghölzli, arbeitete später selbst als Ärztin und leistete Großes für die Entwicklung der Psychoanalyse. Erst kürzlich, nach der Entdeckung ihrer Tagebücher und des Briefwechsels mit Jung und Freud, begann man ihre Rolle angemessen zu würdigen. Gestützt auf diese Dokumente, erzählt die Regisseurin Elisabeth Márton aus dem Leben dieser bemerkenswerten Frau, die 1942 von den Nazis ermordet wurde. (Der Tagesanzeiger)
Regie:Elisabeth Márton
Autor:Elisabeth Márton, Signe Mähler, Yolande Knobel und Kristina Hjertén
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