Koko, le gorille qui parle
F, 1978
Min.85
Lange vertrauten wir Menschen selbstgerecht darauf, die Differenz zwischen uns und anderen Primaten sei qualitativ, ein Sprung, gekennzeichnet vor allem durch die Alleinstellungsmerkmale Bewusstsein und Sprache. Nach dieser Dokumentation über die Arbeit der Forscherin Penny Patterson mit Gorillafrau Koko, die sich in Gebärdensprache mitteilt und unterhält, dabei sogar kreativ neue Begriffe entwickelt, dürften noch die hartnäckigsten «Humanisten» ihre Arroganz ablegen und unsere Mitprimaten als eigenständige Persönlichkeiten anerkennen.
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Regie: Barbet Schroeder
Kamera: Néstor Almendros
Musik: Lee Alexander
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