La Califfa

Italien, Frankreich, 1970

FilmDrama

Ein mächtiger Unternehmer wird durch die Liebesaffäre mit einer jungen Arbeiterin zur Anerkennung des Miteigentums der Arbeiter bekehrt.

Min.112

Für LA CALIFFA schreibt Ennio Morricone ein von einer Oboe getragenes einprägsames Titelthema, das in der Folge den Film an Bekanntheit weit übertrifft.

Califfa (Romy Schneider) ist eine italienische Arbeiterin, die ihre Kollegen zum Streik gegen den Fabrikbesitzer Doberdo (Ugo Tognazzi) aufruft. Beeinflusst durch Califfa, bemüht sich Doberdo um Aussöhnung mit seinen Arbeitern und gerät dadurch buchstäblich ins Schussfeld des Unternehmersyndikats. Über Regisseur Bevilacqua, der auch die Romanvorlage geschrieben hat, stellt Schneider amüsiert fest: »Kaum hatten die Dreharbeiten zu LA CALIFFA begonnen, war ich schon splitternackt für eine Liebesszene. Ich frage mich, ob das ein Trick der italienischen Regisseure ist, um ihren Schauspielern von Anfang an die Befangenheit zu nehmen.« Letztendlich sind es jene Szenen und nicht die politischen Anspielungen, die italienische Sittenrichter auf den Plan rufen, um gegen den Streifen zu protestieren.

(Text:Filmarchiv Austria)

IMDb: 5.8

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