Ugo Tognazzi

Vier Herren mittleren Alters ziehen sich in die Villa des einen zurück, um sich gemeinsam zu Tode zu fressen.

Fünf Männer in reiferem Alter erholen sich vom Alltag, indem sie mit mehr oder weniger harmlosen Streichen andere hereinlegen.

In einem römischen Altstadtviertel versucht ein Hausbesitzerpaar, sein Vielparteienhaus zu veräußern, um am Boom der Spekulationsgewinne teilzuhaben.

Eines Abends aber wird der biedere Buchhalter Stefano von der Prostituierten Daniela in ein pikantes Abenteuer hineingezogen.

Commedia all'italiana ist, wenn's beim Lachen weh tut - hier schreit man.

In einer Stadt des Norden ist ein Steuerbeamter auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Er wirft ein Auge auf drei Schwestern und ein Dienstmädchen, die nicht attraktiv, aber wohlhabend sind.

Ein italienisches "Fargo" als frühe Abrechnung mit dem Neoliberalismus.

"La marcia su Roma" ist eine faszinierend nuancierte, die ideologischen Grauzonen klug ausleuchtende Abhandlung über die Anfänge des (italienischen) Faschismus.

Eines Abends aber wird der biedere Buchhalter Stefano von der Prostituierten Daniela in ein pikantes Abenteuer hineingezogen.