Love Story (1970)

Oliver Barett IV (Ryan O'Neab| Harvard-Student und Sohn aus reichem Hause, verliebt sich in die Musikerin Jannifer Cavilerri (Ali MacGraw), die ganz im Gegensatz zu Olivers Familie einen Lebensstil im Sinne der Hippie-Generation pflegt. Olivers Vater, Oliver Barett III, ist entschieden gegen diese Verbindung. Er droht, seinen Sohn zu verstoßen und zu enterben, wenn er die unstandesgemäße Beziehung nicht beende. Doch Oliver sagt sich seinerseits von seiner Familie los. Er will und kann Jennifer nicht verlassen. Die beiden heiraten und ziehen in eine kleine Wohnung in Cambridge

Auch der Lauf der Zeit kann nichts am Zerwürfnis zwischen Oliver und seinem Vater ändern. Selbst die Vermittlungsversuche von Jennifers Vater helfen nichts: Keiner der beiden will mehr mit dem anderen etwas zu tun haben.

Inzwischen haben sich die Lebensverhältnisse des Paares stabilisiert. Oliver erhält einen Job in einer New Yorker Anwaltsfirma und Jennifer arbeitet als Musiklehrerin. Die beiden ziehen in ein New Yorker Apartement; das einzige was ihnen noch fehlt sind Kinder.

Jennifer, die meint, unfruchtbar zu sein, läßt sich untersuchen und erfährt, daß sie an einer unheilbaren Krankheit leide, und nur mehr kurze Zeit zu leben habe. Das Paar beschließt, die kurze Zeit, die ihnen noch bleibt, aufs beste zu nützen...

Love Story war der Überraschungserfolg des Jahres 1970. Basierend auf dem ebenfalls außerordentlich erfolgreichen Buch von Erich Segal, traf die Geschichte von einer Liebe bis zum Tod voll ins Herz des Publikums. Die oskargekrönte Titelmelodie ist nach wie vor ein beliebter Ohrwurm vieler Muttertagswunschkonzerte.