Eine Frau in einem grünen Kleid mit weißem Kragen, im Hintergrund eine uniformierte Person.
Film

Margarethe Ottillinger - Die Frau, die zu viel wusste

A , 2016

Diese große Dokumentation erzählt die abenteuerliche Lebensgeschichte einer starken Frau in der Nachkriegsära, die ein sieben Jahre dauernder Leidensweg durch Stalins Gulag-Lager führte.

Eine Frau in einem grünen Kleid mit weißem Kragen, im Hintergrund eine uniformierte Person.
Min. 50
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Margarethe Ottillinger ist eine erfolgreiche Wirtschaftsexpertin, die engagiert für den Wiederaufbau Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitet.

Als sie am 5. November 1948 von sowjetischen Streitkräften verhaftet wird, beginnt für die junge Sektionschefin ein sieben Jahre dauernder Leidensweg durch Stalins Gulag-Lager. Zu tief ist die 29-jährige in das undurchsichtige Netz von Geheimdiensten im Wien der Nachkriegszeit hineingeraten.

Diese große Dokumentation erzählt die abenteuerliche Lebensgeschichte einer starken Frau in der Nachkriegsära und gibt damit einem wichtigen Teil der österreichischen Geschichte ein Gesicht: jener Zeit am Beginn des Kalten Kriegs, als das Land im Zentrum der Weltgeschichte stand, während sich zwei Machtblöcke bildeten und sich der Eiserne Vorhang auf Europa herabsenkte.

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