Hans Selikovsky

Der 19 jährige Niko nutzt die Abwesenheit seiner Eltern, um ein Mädchen einzuladen, doch die geplante Zweisamkeit endet in einer Megaparty.

Heinzi Bösel, ein kleinbürgerlicher Spießer mit Pepita-Hut, und Kurt Fellner, ein Yuppie- Streber, reisen in einem zerbeulten Ford Taunus als Inspektoren des Gast- und Hotelgewerbes durch die österreichische Provinz. Die beiden Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, nähern sich trotz ihrer scheinbar unvereinbaren Persönlichkeiten schrittweise einander an. Was mit Haß und bitterster Feindseligkeit beginnt, endet in tiefer, echter Freundschaft, die am Ende selbst dem Tod standhält.

Sie sind - für allgemeine Begriffe - schön, wollen aber perfekt sein. Sie sind im Grunde durchschnittliche Menschen, die jedoch etwas außergewöhnliches werden wollen. Models.

Der Bockerer III - Die Brücke von Andau

— Der Bockerer III - Die Brücke von Andau

Der Bockerer III spielt im Jahre 1956. Die Alliierten sind abgezogen, Österreich ist wieder frei. Karl Bockerer fährt mit seinem Ziehsohn Gustl und seinem Enkel Karli nach Ungarn, um Fleisch einzukaufen. Bockerers Frau ist vor kurzer Zeit gestorben. Ungarn ist noch in der Hand der sowjetischen „Befreier“. Bockerers Fleisch wird beschlagnahmt, und auf einmal befinden sich die Wiener Fleischhauer Gustl und Karli mitten im Kampf der Ungarn um ihre nationale Unabhängigkeit.

Der Film zeigt in loser Aneinanderreihung Personen, die in Kellerräumen ihren Obsessionen nachgehen. Neben nur kurz gezeigten Szenarien wie gelangweilten Jugendlichen, einem Schlangenbesitzer, dessen Riesenschlange ein Meerschweinchen tötet, einem Mann hinter seiner Modelleisenbahnanlage, Frauen in einem Waschkeller, einem Schwimmer in einem Mini-Schwimmbecken oder einem Ehepaar, das seinen Keller präsentiert, in dem schon lange nicht mehr gefeiert wird, etabliert Seidl wiederkehrende Charaktere.

Drei Insassen einer psychiatrischen Anstalt in Österreich sollen verlegt werden. Der Busfahrer erleidet während der Fahrt jedoch einen Herz-Lungen-Infarkt und lenkt den Bus in einen Straßengraben. Die drei Passagiere können entkommen und machen sich zu Fuß in ein nahegelegenes Dorf auf: Herr Dölken schläft nicht mehr, seitdem er bei einem Autounfall seine Familie verloren hat, Herr Ivo spricht nur gebrochen deutsch und trägt stets einen Goldfisch in einem Aquarium mit sich herum. Die Geschichte des dritten Ausbrechers, Sichel bleibt im Dunkeln, denn er spricht kein Wort.

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Niko ist mit seinen 19 Jahren noch ein richtiges “Milchbubi” und möchte endlich sein “erstes Mal” erleben. Als seine Eltern auswärts feiern, will er die “sturmfreie Bude” nutzen und lädt die hübsche Angelina ein. Doch diese kommt nicht allein und Nikos Freund Luke hat auch noch vor, die “Megaparty” bei ihm zu verwirklichen. Er versucht das Schlimmste zu verhindern, doch dann baggert auch noch jemand “seine” Angelina an. Die anfangs unscheinbare, aber tiefgründige Sophie versucht Niko abzulenken und plötzlich steht er zwischen zwei Frauen. Am exzessiven Höhepunkt der Party, als die Jugendlichen der gesamten Gegend im Garten feiern und eine Indie-Band aufspielt, platzen die Eltern herein…

Der 19 jährige Niko nutzt die Abwesenheit seiner Eltern, um ein Mädchen einzuladen, doch die geplante Zweisamkeit endet in einer Megaparty.

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