Adam Sietz

Produzent Charlie LaRue hat das ganz große Projekt vor Augen: der schmutzige Witz als Film. Er schafft es, die Chefetage zu überzeugen und findet einen fleißigen Drehbuchschreiberling. Der Verfilmung des schmutzigen Witzes schlechthin stünde nichts mehr im Wege, wäre da nicht der prüde Regisseur, der sich ständig von Bedenken über Inhalte hemmen lässt, die gegen den guten Geschmack verstoßen könnten. Der schmutzige Witz, ist er diskriminierend oder beleidigend, darf man das senden? Aber es gibt ja noch andere Verantwortliche am Set, die sich zur Redefreiheit bekennen.

Brittany ist eine ziellose New Yorker Mittzwanzigerin, die in ihrem Job nicht glücklich ist, das Nachtleben in schlaflosen Nächten exsessiv an sich vorbeirauschen lässt, trinkt und futtert und kaum mehr Selbstbewusstsein hat, da sie sich nach einem höheren Sinn für ihr Leben sehnt. Auch ihre Gesundheit lässt dementsprechend zu wünschen übrig und ihr Arzt rät ihr dringend abzunehmen. Ihre Nachbarin Catherine überredet Brittany, doch ihrer Laufgruppe beizutreten. Eine Lebensänderung sei immer möglich. Zuerst ist sie skeptisch, doch dann trifft sie dort Seth freundet sich mit ihm an und beide motivieren sich gegenseitig, weiter zu machen. Brittany gewinnt Selbstvertrauen, holt sich einen neuen Job und setzt sich ein ehrgeiziges Ziel: Sie will den Marathon laufen, um es sich selbst und der Welt da draußen endlich zu beweisen.

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