Alice David

Antoine und Isabelle haben zusammen vier Kinder. Während Antoine vollkommen für seinen Job lebt, widmet sich Isabelle ganz der Familie. Als die gestresste Vollzeit-Mutter beschließt, sich auch mal um sich selbst zu kümmern, muss Antoine übernehmen - und ist restlos überfordert. Das entstehende Chaos hält für Antoine und die Kinder aber auch eine Chance bereit: sich einmal richtig kennenzulernen.

Franck fühlt sich noch nicht ganz angekommen im Leben, er hat zwar einen Job am Empfang eines Verlages, aber eigentlich will er seine Brötchen als Comic-Zeichner verdienen. Eine Frau fehlt auch noch an seiner Seite. Alles in allem könnte es also besser laufen - und das will das Geburtstagskind nun auch endlich selbst in die Hand nehmen: So fasst der gerade 30 Jahre alt Gewordene seinen Mut zusammen und will seinem Chef Marc Schaudel seine Zeichnungen präsentieren, doch der hat für solche Dinge gerade gar keine Zeit, hat doch der Babysitter für seinen Sohn Remy abgesagt. Kurzerhand wird Franck zum Aufpassen verdonnert. Nicht glücklich darüber willigt er ein, dabei wollen seine Freunde Alex und Sam eigentlich seinen Geburtstag mit ihm feiern – und zwar in Form einer großen Sause. Wenn der Ehrengast des Abends nicht zur Party kommt, muss die eben zum Geburtstagskind kommen.

Franck hat alles genau geplant: Während eines Urlaubs mit seiner Freundin Sonia und gemeinsamen Freunden will er seiner Angebeteten einen Heiratsantrag machen. Als Reiseziel hat sich die Gruppe das Öko-Hotel von Sonias Vater in Brasilien ausgesucht, sodass die Verlobung gleich im Kreise der Familie freudig gefeiert werden kann – so zumindest der Plan. Doch natürlich kommt alles anders: Francks Schwiegervater in spe kann ihn nicht ausstehen, ebenso wenig wie Sonias Großmutter, Trauzeuge Alain verschluckt aus Versehen den Verlobungsring und am Ende verirrt sich Franck auch noch samt Freundeskreis und im Rollstuhl sitzender Großmutter im Dschungel. Nun müssen sich Sonia und ihr Vater auf die Suche nach der verlorenen Truppe machen – und dabei stehen ihnen einige wahnwitzige Überraschungen bevor.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

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