Anastasia Sanidopoulos Mousis

The Fighter

— The Fighter

Micky Ward und Dicky Eklund. Zwei Brüder. Zwei Boxer. Dicky, der ältere der beiden, hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Inzwischen ist er nur noch ein abgehalfterter Crack-Junkie. Auch Micky ist der große Durchbruch als Boxer bislang verwehrt geblieben. Sein Bruder wird als Trainer auf Grund der Drogensucht immer unzuverlässiger, und seine Mutter Alice macht ihren Job als Managerin mehr schlecht als recht. Micky muss als Aufbaugegner für schwerere Gegner herhalten und verliert Kampf auf Kampf. Als nach einer weiteren Niederlage sein Bruder auch noch im Gefängnis landet, beschließt Micky, die Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen. Doch seine Freundin Charlene überzeugt ihn davon, dass er ohne die zweifelhafte Unterstützung seiner Familie bessere Chancen als Profiboxer hätte. Mit neuem Trainer und neuem Management macht Micky sich an die Vorbereitung auf einen weiteren Kampf – und gewinnt.

Dan hat genug davon, dass seine Leistung in seiner Firma nicht anständig gewürdigt wird. Er kündigt, ein Jahr später hat er sein eigenes Unternehmen. Das besteht neben ihm nur aus zwei weiteren Mitarbeitern und mit denen gibt es jeweils ein Problem: Mike ist zu jung, Timothy ist zu alt. Um einen wichtigen Deal an Land zu ziehen, macht sich das Trio auf den Weg nach Europa. Doch bei dem als Routinereise geplanten Trip geht so gut wie alles schief, was schief gehen kann: Die Reisegruppe platzt auf einen von gewaltsamen Protesten begleiteten globalen Wirtschaftsgipfel, der Besuch eines riesigen Fetisch-Events läuft völlig aus dem Ruder und eine toughe Kollegin setzt Dan mächtig unter Druck. Der wird nicht geringer, als das chaotische Team realisiert, dass die Firma pleite ist, falls der Deal scheitert…

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