Andreas Johnsen

Die chinesischen Behörden bedrohen ihn, damit er den Mund hält. Doch für Ai Weiwei bedeutet Stillschweigen nicht das Leben, sondern den Tod. Der weltweit bekannteste chinesische Künstler Ai Weiwei hat stets den Kampf für die Menschenrechte einem Leben voller Privilegien vorgezogen - eine Wahl, die ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht, vor allem, wenn man in China lebt. Im April 2011 wird er plötzlich von den chinesischen Behörden entführt, an einen geheimen Ort gebracht und dort strengstens isoliert. Jeglicher Kontakt mit der Außenwelt sowie der Zugang zu einem Anwalt werden ihm verweigert. Nach seiner Entlassung lebt er ein Jahr lang unter Hausarrest und ständiger Kontrolle, jede seiner Bewegungen wird vom Staat überwacht. Was soll er tun? Weiterhin sein Leben für das chinesische Volk riskieren oder lieber den Mund halten? Dieser Film begleitet Ai Weiwei in seinem Alltag unmittelbar nach seiner Entlassung.

Die chinesischen Behörden bedrohen ihn, damit er den Mund hält. Doch für Ai Weiwei bedeutet Stillschweigen nicht das Leben, sondern den Tod. Der weltweit bekannteste chinesische Künstler Ai Weiwei hat stets den Kampf für die Menschenrechte einem Leben voller Privilegien vorgezogen - eine Wahl, die ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht, vor allem, wenn man in China lebt. Im April 2011 wird er plötzlich von den chinesischen Behörden entführt, an einen geheimen Ort gebracht und dort strengstens isoliert. Jeglicher Kontakt mit der Außenwelt sowie der Zugang zu einem Anwalt werden ihm verweigert. Nach seiner Entlassung lebt er ein Jahr lang unter Hausarrest und ständiger Kontrolle, jede seiner Bewegungen wird vom Staat überwacht. Was soll er tun? Weiterhin sein Leben für das chinesische Volk riskieren oder lieber den Mund halten? Dieser Film begleitet Ai Weiwei in seinem Alltag unmittelbar nach seiner Entlassung.

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