Antonio Velázquez

Sexuelles Erwachen. Das erste Mal. Sehnsucht, Lust und Leiden. Freundschaft. Sergio Tovar Velardes begeisterndes Filmdebüt erzählt gleich den Jahreszeiten vier Geschichten über die Liebe. Sensibel, wie die des 11-jährigen Mauricio, der erste Gefühle für den kaum älteren Cousin Oliver hegt. Hoffnungsvoll, wie die der beiden ehemaligen Freunde aus Kindheitstagen, die sich am College wieder begegnen und ineinander verlieben. Bedingungslos, wie Hugo, den es in seiner langjährigen Beziehung zu Andrés nach neuen sexuellen Abenteuern giert.

Hugo hat zwei Jahre in London verbracht, um dort den Tod seines besten Freundes Pollo zu verarbeiten und zu vergessen. Als er nun in seine Heimatstadt Barcelona zurückkehrt, realisiert er, dass sich nicht viel verändert hat und er fühlt sich in dieser Umgebung nicht wohl. Das ändert sich erst, als er die lebensfreudige und quirlige Künstlerin Ginger kennenlernt und sich nach und nach in sie verliebt. Doch schon bald trifft Hugo auf seine Ex-Freundin Babi - seine erste große Liebe, über die er immer noch nicht ganz hinweg ist - sowie seine alte Clique und die Spirale der Vergangenheit droht sich zu wiederholen. Er muss sich nun entscheiden, was er endgültig von seinem Leben will. Verfällt er abermals dem Reiz der Kriminalität oder kehrt er ihr endgültig den Rücken zu?

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