Barbara Stanyk

Ein ehemaliger Star, der nach großen Erfolgen auf der Bühne und im Film dem Künstlerdasein Adieu gesagt und in die Industrie eingeheiratet hat, ist strikt dagegen, dass sein Sohn ebenfalls den Schauspielerberuf ergreift.

Das hab ich von Papa gelernt

— Das hab ich von Papa gelernt

Clemens Andermann, einst ein gefeierter Bühnen- und Filmstar, heute ein ebenso erfolgreicher Industrieller, ist felsenfest davon überzeugt, dass sein Sohn Andreas im idyllischen Universitätsstädtchen Freylangen Chemie studiert. Doch er irrt gründlich. In Wirklichkeit hat der Sprössling heimlich bei Theaterdirektor Löwe als Romeo angeheuert. Den möchte er auch nur allzu gern bei seiner Bühnen-Julia, dem reizenden Gaststar Monika Holl, spielen. Da schlägt das Telegramm, das den Besuch seines Vaters ankündigt, wie eine Bombe ein. Zusammen mit Freund Oskar versucht Andreas, den Schwindel aufrechtzuerhalten und spielt seinen Doppelgänger – ein Unternehmen, das zunächst in ein völliges Chaos und schließlich ins Happy End mündet.

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