Begüm Akkaya

Mit sensiblem Gespür für den komplizierten Mikrokosmos einer in Wien lebenden türkischen Familie fragt Umut Dag nach dem Verhältnis von Tradition und Moderne.

Zwei türkische Frauen freunden sich in Wien miteinander an. Fatma, um die fünfzig, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, stammt aus aus Anatolien und ist in Traditionen und Wertvorstellungen der Heimat verhaftet. Ayse, neunzehn, kommt als jüngstes Familienmitglied nach Wien, nachdem sie in Anatolien geheiratet hat. Was zuerst wie die Hochzeit zwischen Ayse und Fatmas Sohn Hasan aussieht, entpuppt sich als Scharade: Ayse wird die „Kuma“ von Fatmas Mann Mustafa – seine Zweitfrau ...

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