Brandy Yuen

Yen San will die besten Schwertkämpfer des Landes herausfordern, um sein Können unter Beweis zu stellen. Vor allem gegen den 3. Meister Ah Chi will er antreten, doch der gilt als verstorben. Tatsächlich ist Ah Chi des Kämpfens überdrüßig und streift als Wandersmann durch die Wälder. Er wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als er einer armen Familie im Kampf beisteht. Immer mehr Schwertkämpfer wollen ihre Kräfte mit ihm messen. Tatsächlich gelingt es einem mit einer List, Ah Chi zu vergiften. Ein Eremit rettet ihn. Als der Eremit, niemand anders als Yen San, erfährt, wer Ah Chi ist, kommt es zum unvermeidlichen Endkampf der beiden Kontrahenten um die Vorherrschaft. Das Todesduell steigert sich zum blutigen Finale, denn das Meisterschwert kennt keine Gnade.

China leidet unter der Herrschaft des brutalen und gnadenlosen Kaisers Yung Cheng. Dank einer fast unbesiegbaren Waffe, der fliegenden Guillotine, gelingt es ihm immer wieder, unliebsame Feinde aus dem Weg zu räumen. Eine Gruppe von Helden lässt sich davon jedoch nicht beirren und sammelt sich zum finalen Schlag gegen den Kaiser. Jener hat jedoch seine tödliche Wunderwaffe bereits weiterentwickeln lassen und so manch ein Kopf wird von den Schultern gerissen werden, bevor der blutige Showdown bevorsteht.

Ein Bücherwurm und seine kampfeslustige Schwester streiten gegen eine dreiköpfige Schurkenbande. Unter ihren Gegnern findet sich auch eine maskierte Schönheit, die geschworen hat, den ersten Mann, der ihr die Maske vom Gesicht reißt, zu ehelichen – oder zu ermorden.

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Ein junger Mann, er nennt sich selber nur "Nameless", hat vor zehn Jahren gesehen wie der "King of Swords" einen Herausforderer tötete und dessen Freundin Selbstmord beging. Nun ist Nameless selber auf der Jagd nach dem Titel "King of Sword". Um sein Ziel zu erreichen und endlich den amtierenden König zum Duell zu fordern, kämpft er sich durch die Dörfer und Städte. Als er kurz davor ist auf den König zu treffen, lernt er eine junge Frau kennen, die sich in ihn verliebt. Er steht vor der Entscheidung, das Ziel für das er ein Leben lang gekämpft hat zu erreichen oder sich für die Liebe zu entscheiden. In dieser Situation trifft Nameless eine folgenschwere Entscheidung....

Li Huan (Ti Lung), einer der berühmtesten Schwertkämpfer, kehrt nach 10 Jahren in seine Heimatstadt zurück, um seinem Bruder im Kampf gegen einen Meuchelmörder namens Mei Hua beizustehen. Mit Li Huans Auftreten erhöht sich die Zahl der ermordeten Schwertträger. Der Verdacht fällt automatisch auf ihn. Vom Jäger wird er zum Gejagten. Es gelingt ihm anfangs nicht, seinen Bruder bzw. seine Freunde von seiner Unschuld zu überzeugen. In einem Shaolinkloster deckt er ein fürchterliches Intrigenspiel auf.

Als PAI eines Tages von seinem "Freund" FANG ermordet wird, schwört PAIs Sohn LI Rache. Als LI FANG stellt, gesteht er im Auftrag eines Millionärs LING gehandelt zu haben. LI bewirbt sich als Leibwächter bei LING, doch alle Versuche, LING zu töten, scheitern...

Durch Zufall lernt Schwertkämpfer Yen Ching den Kaiser kennen. Dieser bittet ihn, ihn gegen Rebellen zu verteidigen. Doch die sind übermächtig, schon dem ersten Angriff Yen Chings fallen viele seiner Männer zum Opfer. Auch eine zweite Attacke scheitert. Ein letztes Mal versucht Yen Ching, die mächtigen Gegner endlich zu schlagen.

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