Camille Chamoux

Fünf Nonnen, die gar nicht Radfahren können, wollen an einem großen Rennen teinlehmen, um das Preisgeld für wohltätige Zwecke zu verwenden.

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Sol, eine berühmte Interpretin des argentinischen Tangos, lebt seit vielen Jahren in Buenos Aires. Hinter ihrem übertriebenen Temperament und ihrem glühenden Lächeln verbirgt die Diva eine Wunde, von der sie sich nie wirklich erholte: Den Verlust ihres einzigen Sohnes Raphael, mit dem sie einst den Kontakt abbrach. Sol kehrt nach Paris zurück, in der Hoffnung, endlich ihren 7-jährigen Enkel Jo zu treffen, der aus der Beziehung von Raphael und ihrer Schwiegertochter Eva, die sie nicht kennt, hervorgegangen ist. Doch Sol hat Angst, sie zu sehen, und gibt vor, dort zu sein, um das Atelier vor ihrer Tür zu mieten. Von da an tut sie alles, was sie kann, um ihre neuen Nachbarn zu zähmen.

Die Schwestern Rose und Alice könnten unterschiedlicher nicht sein: Erstere ist ein Freigeist und feiert die ganze Nacht, Letztere eine bescheidene und vernünftige Mutter von zwei Kindern. Es gibt nahezu nichts, bei dem sie sich einig sind – außer es geht um ihre depressive Mutter Francoise, die gerade erst vom Vater der beiden für eine viel jüngere Frau verlassen wurde. Um sie aus ihrem Tal der Trauer zu reißen, schmieden Rose und Alice einen Plan: Sie reisen mit ihrer Mama auf eine tropische Insel, wo sie es sich zu dritt in einem Luxus-Resort gut gehen lassen wollen. Doch dann besorgt Rose Francoise einen One-Night-Stand – und danach ist die Ruhe vorbei und es herrscht Trubel pur ...

Caroline und Carole haben scheinbar nichts gemeinsam. Erstere ist nämlich eine ausgebuffte Taschendiebin, während Letztere sich als ganz brave Informatikerin durchschlägt. Beide mögen sich nicht besonders und am liebsten würden sie sich einfach ignorieren – wäre da nicht der blöde Umstand, dass sie Halbschwestern sind und ihr Vater Patrick ein Meisterdieb ist, der international gesucht wird. Und für seinen nächsten Coup braucht der alte Mann die Unterstützung seiner Töchter: Es geht nämlich um eine Stradivari-Violine, die stolze 15 Millionen Euro wert sein soll. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, um in den Besitz des begehrten Instrumentes zu kommen. Die Durchführung entpuppt sich jedoch als nicht so einfach, schließlich läuft die Familienzusammenführung alles andere als weich ab...

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