Carryl Lynn

Eine Gruppe Jugendlicher kann es in Red State kaum erwarten. Online haben sie sich mit einer Frau zum Sex verabredet, irgendwo in einem kleinen Städtchen im mittleren Westen der USA. Was sie nicht wissen, ist, dass in diesem Ort christliche Fundamentalisten um einen wahnsinnigen Prediger auf sie warten, um Gottes Rache an ihnen zu vollziehen. Mit Red State geht Kevin Smith in vielerlei Hinsicht neue Wege. Nach seinem Flop Cop Out – Geladen und entsichert drehte er Hollywood den Rücken zu und widmete sich ganz diesem Projekt, dass mit minimalem Budget wieder ganz aus seiner Hand stammt. Wie zum Beginn seiner Karriere stammen Drehbuch, Schnitt und Regie von ihm. Allerdings hat sich seit seinen frühen Tagen einiges geändert. Obwohl auch Red State bei seiner alten Produktionsfirma View Askew entsteht, ist sein langjähriger Wegbegleiter Scott Mosier nicht als Produzent am Film beteiligt.

San Francisco wird von einer riesigen Horde Zombies überrannt. Einer kleinen Gruppe von Überlebenden gelingt die Flucht. Zusammen wollen sie nach Alcatraz, da sie hoffen, in dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis sicher zu sein. Doch nur eine schwangere Frau kann den Untoten entkommen und gelangt unversehrt zu dem Gefängnis. Dort trifft sie auf eine weitere Gemeinschaft von Überlebenden, doch kommt damit nur vom dem Regen in die Traufe. Zu ihrem Unglück muss der neu formierte Kollektiv feststellen, dass die Zombies schwimmen können und nun das Gefängnis belagern. Ein Wissenschaftler soll in einer nahegelegenen Universität angeblich ein Heilmittel für die Infizierten gefunden haben. Da dies ihre letzte Überlebenschance ist, machen sie sich unter der Führung von Captain Caspian auf den Weg dorthin.

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