Chik Ngai-Hung

Kung Fu King

— Kung Fu King

In Zusammenarbeit mit dem Sheriff wollen einige Verbrecher die Goldmine der angesehenen Familie Yau übernehmen. Die Dorfkaufleute werden unter Druck gesetzt, der Familie Yau keine Lebensmittel zu verkaufen. Vom Hunger getrieben bittet die Tochter des Hauses einen vorbeikommenden Wanderer, ihren Bruder zu begleiten, um in der Stadt Gold gegen Lebensmittel zu tauschen. Bei der Rückkehr finden sie den alten Yau ermordet und die Schwester und den älteren Bruder entführt. Der unbekannte Wanderer schaltet sich ein und harte Kämpfe folgen. Unbesiegt geht er zum Schluß weiter. Chang Lials Kung Fu King!

Gegen Ende der Ching-Dynastie wimmelt es im Südchinesischen Meer von Piraten, die es auf die reichen portugiesischen Handelsschiffe abgesehen haben. Piratenkapitän Chang Pao-chai (Ti Lung) ist einer von ihnen und hat große Beute gemacht. Dabei ist allerdings sein Schiff Leck geschlagen, so dass er Kurs aufs Festland nehmen muss, wo ihn niemand erkennen darf. Als er zum Schiff zurückkehrt, hat sich der Pirat Hua Erh-Tao dessen bemächtigt. Das bringt Chang gehörig in die Bredouille. Zudem bekommt er es mit einem mysteriösen Mann zu tun, der ihm schon eine Weile folgt...

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

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