Christopher Koch

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

Die Tagebücher eines Weltstars – 50 Jahre nach ihrem mysteriösen Tod, zeigen neu entdeckte Tagebücher und Briefe die private, unbekannte Seite von Marilyn Monroe.Marilyn, die Frau, die nicht an die große Liebe geglaubt hat, aber trotzdem ihr ganzes Leben danach suchte. Marilyn, die Schauspielerin, die am höchsten Punkt ihrer Karriere Hollywood den Rücken kehrte, um ihre Kunst neu zu definieren. In ihr vereinigen sich zwei Persönlichkeiten, die magische Ausstrahlung einer weltberühmten Schauspielerin und Sexsymbol, und die normale Frau der damaligen Zeit, gefangen zwischen Stark sein und Unsicherheit, Liebe und Karriere. ?Mit der Hilfe von vielen prominenten Schauspielern (Uma Thurman, Adrien Brody, Glenn Close, Lindsay Lohan u.v.a) die Marilyn nicht „spielen“ sondern die Freiheit bekommen, ihre Wörter – Tagebucheinträge und Briefe – vorzutragen, zu interpretieren, zu fühlen, schafft die Regisseurin Liz Garbus ein nahezu magisch authentisches Portrait einer Ikone unserer Zeit.

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