Christopher Moynihan

Sie tragen so lustige Namen wie Ollie the Octopus, Tammy the Turtle oder Danny the Donkey – aber in jedem Sportmaskottchen steckt ein realer Mensch mit echten Gefühlen! Und die besten von ihnen treten beim jährlichen World Mascot Association Championship (kurz: „die Fluffies“) gegeneinander an, um dort den Preis für das beste Sportmaskottchen der Welt (den goldenen Fluffy) abzuräumen. Aber während die flauschigen Maskottchen auf der Bühne ihre Teams anfeuern, geht es hinter den Kulissen der Veranstaltung drunter und drüber. Kampfrichter A.J. Blumquist (Ed Begley Jr.) leidet unter seinem Mikropenis, die rüpelhafte wandelnde Faust (Chris O'Dowd) benimmt sich bei Hockeyspielen regelmäßig daneben und Cindi Babineaux (Parker Posey) im Gürteltierkostüm hängt noch immer der Ruf ihres Teams nach: Bei den „The Leaping Squaws“, so war der Name, witterten Kritiker Rassismus und Homophobie...

Nach dem Tod seines Vaters, dem berühmten Folk-Musiker Irving Steinbloom, stellt sein Sohn Jonathan ein Konzert zu Ehren seines Vaters zusammen. Eingeladen sind Künstler, die knapp am großen Erfolg vorbeigerutscht sind. Nun haben sie für eine Nacht in New York die Chance zu zeigen, was sie können.

Schauspieler und Comedian Marlon Wayans spielt eine überdrehte Version von sich selbst. In seiner Sitcom versucht er, sich mit seiner Ex-Frau Ashley so zu arrangieren, dass die gemeinsamen Kinder Marley und Zack ein möglichst normales und unbeschwertes Familienleben führen können. Allerdings bewirken die erzieherischen Ratschläge des kindsköpfigen Vaters oft das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken sollen. Hinzu kommt noch Marlons Status als Internet-Star, der neben einigen Annehmlichkeiten auch immer wieder Probleme mit sich bringt. Glücklicherweise kann die sehr kontrollierte und durchsetzungsstarke Mutter Ashley meist noch rechtzeitig einschreiten

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