Claudio Sabatini

Sperelli setzt sich durch

— Io speriamo che me la cavo

Ein Lehrer wird auf Grund eines Computerfehlers vom italienischen Norden in ein Bergnest im Süden versetzt, wo die Mafia das Geschehen bestimmt. Kaum ein Schüler kommt zum Unterricht, weil die meisten von ihnen arbeiten müssen. Der Lehrer setzt sich schließlich mit seinen Bemühungen um Anerkennung durch, macht sich zugleich aber einen der Schüler zum Feind.

Die Amerikanerin Mary wird von ihrem Angetrauten Machiavelli nach Italien eingeladen, weil er angeblich plötzlich sehr reich geworden sein soll. Am Flughafen kann sie dem rüden und brummigen Anwalt Tito Torrisi einen Platz abschwatzen, doch schon bald wird die eigentlich unerfreuliche Bekanntschaft zum Dauerzustand, denn drei sinistre Gestalten sind hinter Mary her und ihr Mann liegt inzwischen im Leichenschauhaus. Alles was bleibt, ist ein mysteriöser Rätselplan, den ihr Mann noch an Torrisi geschickt hatte. Gemeinsam machen sie sich daran, die Riesengeldsumme aufzufinden, die im Plan verschlüsselt ist und kommen sich natürlich immer näher...

Todesmelodie

— Giù la testa

Mexiko, zur Zeit der Revolution: Juan Miranda, Anführer einer Banditenfamilie, trifft auf Sean Mallory, einen irischen Sprengstoffexperten der Armee, der sich auf der Flucht vor den Engländern befindet. Als Juan Seans ausgesprochen nützliche Fertigkeiten in Sachen Dynamit erkennt, überredet er ihn schließlich, sich seiner Truppe anzuschließen, die gerade im Begriff ist, die Bank von Mesa Verde auszurauben. Zusammen mit dem Revolutionsführer Dr. Villega planen sie die Attacke der Bank - die jedoch, wie sich herausstellt, anstelle von Geld nur politische Gefangene beherbergt und die Banditen unfreiwillig zu Helden der Revolution macht.

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