Das Porträt einer Institution zwischen reicher Vergangenheit und ungewisser Zukunft — sowie des gesellschaftlichen Ausnahmezustands der Gegenwart an sich.
Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Der Film portraitiert den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. Das Personal kann die Kinder und Jugendlichen dabei nur ein kurzes Stück begleiten, bevor sie wieder in ihren Alltag zurückkehren.
Das Porträt einer Institution zwischen reicher Vergangenheit und ungewisser Zukunft — sowie des gesellschaftlichen Ausnahmezustands der Gegenwart an sich.
Dokumentarfilmer Johannes Holzhausen wirft in seinem Dokumentarfilm einen Blick auf den Alltag im weltberühmten kunsthistorischen Museum in Wien. Dabei lässt er es nicht an Interesse für die restauratorischen Arbeiten im Museum fehlen, konterkariert dies aber auch mit den ökonomischen Zwängen eines modernen Museumsbetriebes. Wie viele Menschen in den unterschiedlichsten Positionen es wohl benötigt, um eine solche Institution zu betreiben? Gezeigt wird das volle Spektrum des Arbeitsalltags im Museum. Da werden Bilder auf Insektenfraß untersucht sowie zahlreiche Restaurationsarbeiten durchgeführt, in zahllosen Meetings wird das Budget geplant und es wird erörtert, wie man weitere Geldmittel für das Museum beschaffen kann. An wieder anderer Stelle werden Marketingkampagnen erarbeitet und Besuche von Politikern vorbereitet. Aber auch die internen Problematiken und Konflikte werden bei diesem Porträt keineswegs ausgespart.
Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Der Film portraitiert den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. Das Personal kann die Kinder und Jugendlichen dabei nur ein kurzes Stück begleiten, bevor sie wieder in ihren Alltag zurückkehren.