Daniela Sea

Regisseur Marcus Reed wird von paranormalen Visionen um die Zigeunerin Lila Kis verfolgt und beschließt in Rumänien das Remake des Horror-Films in dem Lila die Hauptrolle spielte zu drehen. Er ahnt nicht, dass das alte Filmstudio mit einem Fluch des Teufels belegt ist. Während des Drehs werden übernatürliche Kräfte zum Leben erweckt, eine Tür zur Vergangenheit öffnet sich und dunkle Mächte terrorisieren die Crew. Wem wird es gelingen den grauenvollen Ort lebend zu verlassen?

Vier Jahre nachdem der Fernsehsender Showtime schwule Männer zum Dreh- und Angelpunkt seiner Serie "Queer as Folk" machte, war es Zeit für eine kleine Wende durch L Word. Dieses Drama, das sich mit einer stark verwurzelten Gruppe von Lesben in Los Angeles beschäftigt, war sowohl in Sachen Stil als auch Inhalt weit von seinem männlichen Arbeiterklasse-Gegenstück entfernt. Während die Männer von "Queer as Folk" ein tolles, wenn auch melodramatisches Leben in einer Mittelklasse-Gegend von Pittsburgh führten, waren die Frauen von L Word im sonnigen Kalifornien zuhause, mit all ihren beeindruckenden Häusern, erfolgreichen Jobs und sexy Klamotten. Jedoch orientierte sich L Word eher an den täglichen Dramen von Serien wie Die besten Jahre als an den Seifenoper-Schemata von "Queer as Folk", und das Resultat war überraschend emotional und effektiv – passend durchgestylt, aber nie übertrieben. Es gab ausreichend Raum für erregende Momente, aber die Schöpferin der Serie Ilene Chaiken sorgte von Anfang an dafür, dass sich die Serie eher auf die Charaktere anstatt auf Sex konzentrierte, wobei sie mehr auf das Herz zielte als auf... na ja, andere Körperteile.

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