Dara Tomanovich

Für Bud und Doyle liegt die nächste Müllhalde nie weiter entfernt als der Boden ihres Apartments. Als ihre umweltbewussten Freundinnen wegen dem Schmutz auf den Putz hauen, stellt das dusselige Duo schnell klar, dass Müll reden immer noch mehr Spaß macht als Müll wegräumen. Doch ihre schöne, verdreckte Welt ändert sich von Grund auf, als die beiden zufällig im Bio-Dome eingeschlossen werden. In der hermetisch abgeriegelten Biosphären-Kuppel, unter deren Dach es weder Fast Food noch Kabelfernsehen gibt, soll ein wissenschaftliches Langzeitexperiment ablaufen. Können sich Bud und Doyle an ihren neuen Lebensraum anpassen oder bedeutet ihre bloße Anwesenheit im Bio-Dome Vernichtung - für sie selbst, das Projekt oder gar für den ganzen Planeten?

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

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