Ebru Suda

Eine Familie lebt in den 1980er Jahren in Zentralanatolien. Nach einem schmerzlichen Verlust beschließt die Familie, den Ort, an dem sie seit Jahren lebt, zu verlassen und in die Stadt zu ziehen. Als sie nach 30 Jahren in das Bauernhaus mit den Spuren der Vergangenheit zurückkehren, ist die Familie gezwungen, sich den Realitäten zu stellen, die jahrelang verborgen waren.

In der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie bereitet Didem seit über einem Monat eine Silvesterparty vor. All ihre Lieben können endlich zusammenkommen und die verlorene Zeit nachholen, aber die Ankündigung eines Lockdowns wirft alle ihre Pläne über den Haufen. Ozan ist aber fest entschlossen, seiner Frau die ersehnte Feier zu ermöglichen. Er lädt die Nachbarn zur Party ein, und der Spaß beginnt.