Emmanuel de Merode

Der Film beobachtet die französische Journalistin Mélanie Gouby und mehrere Park-Ranger im Virunga-Nationalpark, die versuchen, diesen ältesten Nationalpark Afrikas zu schützen. Der Park ist der letzte Lebensraum der vom Aussterben bedrohten Berggorillas und UNESCO-Weltnaturerbe. Das Team der Ranger besteht im Film vornehmlich aus dem Betreuer der Gorillas und dem belgischen Naturschützer Emmanuel de Merode, dem Leiter des Nationalparks. Aufgabe der Ranger ist es, das Weltkulturerbe vor bewaffneten Wilderern und Milizen zu beschützen. Die größte Bedrohung für den Park sind jedoch die Bestrebungen des britischen Ölkonzerns SOCO International im Inneren des Nationalparks nach Ölvorkommen zu sondieren. Im Mai 2012 bricht dann eine neue kriegerische Auseinandersetzung aus, als die Rebellengruppe M23 den Krieg erklärt. Der Krieg bedroht sowohl die Menschen der Umgebung als auch die Natur und die Tiere im Nationalpark.

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