Farzin Mohades

Irdische Verse

— Ayeh haye zamini

n neun Episoden erzählt der Film mit scharfer Zunge und sarkastischem Witz von so profanen wie unfassbaren Begegnungen mit einer allgegenwärtigen Bürokratie und ihrer Kontrollmacht.

Ibrahim hat seine Familie auf dem Land zurückgelassen, um sein Glück in Tehroun (umgangssprachlich für Teheran) zu versuchen. Doch im urbanen Moloch, in dem alles käuflich ist, wird aus seinem Traum von einem besseren Leben schon bald ein Albtraum. Als er in den Handel mit neugeborenen Kindern involviert ist, lernt er schnell die Schattenseiten der Großstadt kennen.

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