Franz Krause

Ponyherz (2023)

— Ponyherz (2023)

Anni ist vor kurzem mit ihrer Familie ins beschauliche Dörfchen Groß-Hottendorf gezogen und träumt davon, endlich das langersehnte eigene Pferd zu bekommen. Doch der Wunsch bleibt unerfüllt. Noch dazu muss sie sich in der neuen Schule Sticheleien von Pia und Bine gefallen lassen. Trost erfährt sie vom gleichaltrigen Lorenz, der auf dem Hof seines Onkels Pieter lebt und mit dem sie sich anfreundet. Als sie eines Tages Zuflucht im nahegelegenen Wald sucht, traut ihren Augen nicht: Vor ihr steht ein Wildpferd, das sogar eine herzförmige Blässe auf der Stirn hat! Zwischen Ponyherz, wie sie das Wildpferd nennt, und Anni besteht sofort eine magische, innige Verbindung. Doch dann tauchen Pferdediebe auf und wollen die Herde, in der Ponyherz lebt, stehlen und verkaufen. Wird es Anni und Lorenz gelingen, die Diebe zu stellen und die Wildpferde wieder in Freiheit zu bringen?

Tommie und Mario sind wieder auf der Pirsch. Doch diesmal nicht durch den Alkoholdunst von Köln Kalk oder dem Ballermann-Club auf Mallorca sondern durch die deutsche Unterwelt. Für eine gewisse Zeit zumindest, denn die Polizei will ihre zwei mit Abstand dümmsten Mitarbeiter schleunigst loswerden. Als der Geißbock „Hennes“, das Maskottchen des 1. FC Köln, entführt wird, sehen sie die Chance auf Rehabilitation gekommen und eilen zur Rettung ihres Lieblingsclubs. Ihre Ermittlungen führen sie queerfeldein durch Deutschland, dann fällt der Groschen: „Hennes“ muss in München stecken – beim Erzrivalen vom FC Bayern, der es mit seinem unverschämten Kidnapping auf die Truppenmoral des Kölner Fußballs abgesehen hat...

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